Zentrum für Politische Schönheit - ein Künstkerkollektiv, das mit Performance-Kunst auf Menschenrechte aufmerksam macht
So schreibt Wikipedia über das sehr streitbare Künstlerkollektiv:
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist ein Zusammenschluss von etwa 70 Aktionskünstlern und Kreativen unter der Leitung des Philosophen und Künstlers Philipp Ruch.
Selbstverständnis und Ziele:
Die Mitglieder definieren ihre Verbindung als eine Denkfabrik, die Menschenrechte mit Aktionskunst verbinden soll. Ziel sei es, durch künstlerische Interventionen („Bewusstmachung“) auf humanitäre Themen und den Schutz von Menschenleben aufmerksam zu machen. Genozide, Flüchtlingsbewegungen und politische Untätigkeit sind die bevorzugten Themen
Wiedererkennungsmerkmal der Künstler sind mit Kohle geschwärzte Gesichter; die Asche soll als mahnendes Symbol an untergegangene Hochkulturen erinnern. [...]
Die Gruppe erzielte mit ihren Aktionen zum Teil ein breites Medienecho. So berichteten unter anderen Kulturzeit (3sat),Spiegel TV, Tageszeitungen, Online-Angebote und mehrere Radioprogramme. Der Gedenktag für die Opfer des Massakers von Srebrenica erzeugte ein internationales Presseecho.
Im folgenden kann man einen Beitrag aus der Sendung kulturzeit (3sat) über das Künstlerkollektiv aus dem Jahr 2009 sehen:
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